‚Solange der Medizin das erwirtschaftete Geld wichtiger ist, als die Heilung des Menschen, sollte der Mensch Eigenverantwortung für sich und seinen Körper übernehmen und lernen, sich selbst zu heilen.‘
Anonym
Eine sehr gute Freundin ist eine leidenschaftliche Radfahrerin und fährt jeden Tag ettliche Kilometer. Am Wochenende unternehmen sie und ihr Mann große Radtouren weit über das Land hinaus.
Seit einigen Monaten machte ihr Knie Probleme. Und da sie niemand ist, der gleich beim ersten Symptom zum Arzt rennt, hoffte sie, das würde sich wieder legen. Mit der Zeit begann es immer stärker zu schmerzen. Mittlerweile musste sie so stark das Radfahren einschränken, das sie sich vor ein paar Wochen entschloß, bei einem Orthopäden vorzusprechen.
Nach eingehender Untersuchung und Röntgenaufnahmen teilte ihr die Orthopädin mit, dass sie extreme Knochenabnutzungen und einen verletzten Meniskus habe und sofort operiert werden müsste. Die Ärztin wollte direkt einen OP-Termin vereinbaren. Aber meine Freundin lehnte ab. Sie musste diese Info erst einmal verdauen.
Folge deiner Intuition
Zu Hause hörte sie in sich hinein und das mit der OP fühlte sich dermaßen schlecht an, dass sie sich dagegen entschied. Sie folgte ihrer Intuition. Zuerst suchte sie nach Heilkräutern, die sich gut und stimmig anfühlten. Bei Maria Treben ‚Gesundheit aus der Apotheke Gotttes‘ wurde sie fündig: Beinwell oder auch Beinwurz war das Ideale. Sie begann sofort mit Umschlägen und gleichzeitig suchte sie nach einem anderen Arzt.
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Nach ca. zwei Wochen fand sie einen neuen Arzt, der eine vollkommen andere Diagnose stellte. Er bestätigte zwar die Abnutzung, empfahl dafür jedoch Spritzen, die den Kochen wieder aufbauen. Darüber hinaus war der Meniskus keineswegs so verletzt, dass er operiert werden musste.
Deine Intuition irrt sich nicht
Meine Freundin erhielt Krankengymnastik. Auf die Spritzen verzichtete sie. Sie bevorzugte die Pflanzentherapie, die sie ja bereits begonnen hatte und schon die erste Besserung verspürte.
Jetzt, fast acht Wochen später, ist sie schmerzfrei, kann wieder Radfahren und ist glücklich, ihrer inneren Führung = Intuition vertraut zu haben.
Wenn du deine Intuition ignorierst
Letzte Woche war ich bei meinem Schneider. Der arme Mann war todunglücklich. Er erzählte mir, dass er im Dezember an seinem Fuß operiert worden war, da er so starke Schmerzen hatte. Er hatte dafür sogar sein Geschäft einen Monat lang geschlossen. Und nun habe er genau die gleichen Schmerzen wieder. Der operierende Arzt sagte ihm, dass die OP erfolgreich gewesen sei und wenn er jetzt noch Schmerzen habe, dann wären diese chronisch und er müsse damit leben.
Interessanterweise hatte auch er ein ungutes Gefühl bei der OP, wie er mir erzählte. Aber er habe dem Arzt vertraut und ihm geglaubt. Sein Bauchgefühl hat er ignoriert.
Tue nichts, was sich nicht stimmig für dich anfühlt.
Wenn du gerade keine optimale Lösung für dein Problem hast, dann gehe einfach los und suche deine perfekte Lösung. Höre auf deine Intuition (auch Bauchgefühl genannt). Sie führt dich immer richtig und zu deinem Besten. Manchmal braucht es ein bißchen Geduld.
‚Dummheit ist nicht ‚wenig zu wissen‘, auch nicht ‚wenig wissen zu wollen‘. Dummheit ist ‚glauben, genug zu wissen‘.
‚Wirkliche Entdeckungen bestehen nicht darin, neue Länder zu finden, sondern etwas mit neuen Augen zu sehen.‘
Marcel Proust
Sobald du dich entschieden hast, zu heilen, dann lenke deine gesamte Aufmerksamkeit ausschließlich darauf : ‚Heil zu sein‘. Du sollst nicht darüber nach grübeln, wie es funktioniert und schon gar nicht, ob es funktioniert. Denn dann bist du bereits mit deiner Aufmerksamkeit raus aus dem Heilen und wieder in der Angst. Und Angst heilt nicht.
Put Your Power On
Sieh dich – gleichgültig wie der aktuelle Status ist – als vollkommen gesund. Verwöhne deinen Geist, deine Seele, dein Herz & deinen Körper mit allem, was dir gut tut, sich gut anfühlt und dich stärkt. Versorge deinen Körper mit Liebe & Wertschätzung für all das, was er jeden Tag für dich tut.
Und jetzt beobachte einfach nur was geschieht: Zuerst wirst du dich zuversichtlicher fühlen. Dann kommen Gefühle von Frieden und innerem Wissen über deine Heilung hinzu. Dein Körper wird darauf reagieren. Es geht gar nicht anders. Denn dein Körper hört immer auf deinen Geist und das ist DEINE MACHT. Diese Macht gehört dir allein und nichts & Niemand kann sie dir nehmen oder einschränken. Außer: Du läßt es zu.
Je mehr du dich auf die Ebene des ‚unpersönlichen‘ Beobachters begibst, deinen Fokus auf ‚Heil sein‘ hälst, desto bewusster kannst du deiner Heilung – die bereits in dem Moment begonnen hat, als du dich dafür entschieden hast – zusehen.
Tue nur das, was sich für dich gut anfühlt
Seit meinem 18. Lebensjahr nehme ich keine chemischen Medikamente mehr zu mir. Ich habe weder Lust auf die Nebenwirkungen, noch darauf, meinen Körper nachher ewig lang von den chemischen Stoffen, die ja dann in jedem Organ, in jeder Zelle, im Blut, in den Knochen usw. vorhanden sind zu reinigen.
Lungenentzündung
Vor über 20 Jahren hatte ich mir eine Lungenentzündung zu gezogen. Als ich wirklich total am Ende war, ging ich zu meinem Hausarzt. Er wollte mich sofort ins Krankenhaus schicken. Das war ein absolutes ‚No Go‘ für mich. Nach einer heftigen Diskussion arrangierten wir uns soweit, dass ich die extra starken Antibiotika nahm und wenn es mir nach drei Tagen nicht besser ging, ich mich stationär behandeln ließ.
Ihr könnt euch denken, dass ich die Antibiotika nicht nahm. Ich ging sofort in meine Lieblingsapotheke (denn die Leute dort haben ein außergewöhnlich gutes und umfassendes Wissen über Heilkräuter) und besorgte mir Umckaloabo.
Bodytalking
Ich habe in all den Jahren gelernt, meinem Körper zu vertrauen. Er sagt mir immer, was er gerade braucht. Zu dem Umckaloabo, trank ich natürlich sehr viel, da Flüssigkeit wichtig zum Entgiften ist. Darüber hinaus verspürte ich einen Heißhunger auf rohe Zwiebel und Knoblauch. Zwiebeln sind ein ’natürliches‘ Antibiotika erfuhr ich später. Knoblauch reinigt das Blut. Zustätzlich trank ich frischen Thymiantee. Thymian ist excellent für die Stärkung der Lungen.
Lightpower
Und natürlich die Lichtmeditation: Hier gehe ich in die Gedankenstille, sehe mich nur noch als ein Kanal in den reines, allmächtiges & allheilendes Licht in meinen gesamten Körper fliesst. Nach einigen Minuten ist mein Körper vollkommen von diesem Licht erfüllt und ich kann es in jeder Zelle fühlen. In diesem Fall habe ich ganz besonders meine Lungenzellen damit aufgefüllt. Wenn du diese Übung machst, fühlst du mit der Zeit, wie deine Zellen immer wärmer, weiter und schließendlich schmerzfrei werden.
Lange Rede, kurzer Sinn: Nach 14 Tagen ging ich zur Nachuntersuchung zu meinem Hausarzt. Alles war vollkommen geheilt. Da er mich mittlerweile recht gut kannte, fragte er mich, ob ich die Antibiotika genommen hätte. Ich verneinte und erzählte ihm, was ich mir verabreicht hatte.
Er nickte zustimmend. Mit Antibiotika, meinte er, hätte es vielleicht 2-3 Tage weniger gebraucht, aber die Nebenwirkungen und die Darmfloraschäden wären noch sehr viel länger vorhanden gewesen.
LEBEN IST LIEBEN
LIEBENIST HEILEN
HEILEN IST VERTRAUEN
LERNE DEINER INTUITION UND DEINER KRAFT ZU VERTRAUEN
VERTRAUEN WÄCHST AUS DER ERFAHRUNG
ALSO: Lege einfach los und bereite dir so viele positive Erfahrungen wie du brauchst, um deiner angeborenen inneren Kraft zu vertrauen.
Vor einigen Jahren habe ich angefangen, Cello zu spielen. Die meisten Leute würden sagen, dass das, was ich tue, darin besteht, Cello ’spielen zu lernen‘. Aber diese Worte rufen in unseren Gedanken die seltsame Vorstellung hervor, dass es zwei verschieden Vorgänge gibt:
Erstens Cello spielen zu lernen; und zweitens Cello zu spielen. Sie deuten an, dass ich das Erste tue, bis ich es abgeschlossen habe, an welchem Punkt ich den ersten Vorgang beende und mit dem zweiten beginne. Kurz, ich fahre fort, ’spielen zu lernen‘, bis ich ’spielen glernt habe‘, und dann fange ich an zu spielen.
Natürlich ist das Unsinn. Es gibt keine zwei Vorgänge, sondern nur einen. Wir lernen etwas, indem wir es tun.
Nur wer gegen sich selbst milde ist, kann es auch gegen andere sein.
Anatole France (Dichter, 1921 Nobelpreis)
Das Wichtigste bei deiner energetischen Arbeit ist immer: Es muß sich für DICH gut und stimmig anfühlen. Laß dich niemals von irgend jemanden zu irgendwelchen Praktiken verführen, die ein ungutes Gefühl in dir hervor rufen – das geht dann in die Hose. Vertraue deinem Unterbewusstsein. Es weiß immer, was für dich gerade am Besten ist.
Ho‘oponopono
Das hawaiianische Vergebungsritual
‚Das hawaiianische Vergebungsritual Ho’oponopono geht davon aus, dass in der Welt alles eins ist, auch wenn wir uns getrennt fühlen. Aufgrund dieser Verbundenheit kann nichts in der eigenen Welt geschehen, ohne dass es dazu nicht auch eine Resonanz im Betrachter gäbe. Man kann Probleme im Außen darum nur dann ändern, wenn man die innere Resonanz dazu heilt. Ho’oponopono besteht aus vier daraus resultierenden Wundersätzen:
„Es tut mir leid. Bitte verzeihe mir. Ich liebe dich. Danke.“
Ulrich Emil Duprée beschreibt in diesem Büchlein das Ho’oponopono auf einfache Weise und für jeden sofort umsetzbar.‘ (Auszug aus der Einleitung)
Ich bin immer und immer wieder – trotz langjährigen Erfahrungen – aufs Neue beeindruckt wie direkt eine innerliche Änderung im Körper zu spüren ist. Und wie schnell diese Veränderung im Außen sichtbar wird. Menschen, die dich vorher tracktiert haben, sind plötzlich aus deinem Leben verschwunden. Es ist wie pure Magie: Entweder du begegnest ihnen auf einmal nicht mehr oder sie sind weg gezogen oder haben eine neue Arbeitsstelle oder was auch immer. Es ist phänomenal.
Ho’oponopono ist eine meiner Lieblingstechniken, die du überall und direkt anwenden kannst.
Die Liste
Die Liste ist ein guter Anfang, um erst einmal eine Grundreinigung in dir vorzunehmen und zu üben.
Mache dir die Vorteile der Vergebung bewusst.
Vergebung bedeutet nicht, dass du sagst: ‚Ich gebe mich geschlagen‘ oder ‚Ich hatte Unrecht und du hattest Recht‘. Es geht auch nicht darum, jemandem ein offenkundiges Fehlverhalten durchgehen zu lassen. Vergebung ist einfach ein Weg, der es dir ermöglicht, deinen Geist, dein Denken und Fühlen zu befreien und ein glücklicher Mensch zu werden. Vergebung ist der Preis, den du bezahlen müßt, um dafür inneren Frieden und einen starken Zuwachs an Lebensenergie zu erhalten. Ich finde, das ist ein fairer Handel.
Erstelle eine Vergebungsliste (diese Übung basiert teilweise auf der Arbeit des Autors John Randolph Price, ‚The Abundance Book‘).
Schreibe die Namen aller Personen auf, lebender und verstorbener, über die du dich in deinem Leben geärgert hast. Bei den meisten Leuten entsteht dabei eine drei- oder vierseitige Liste. Es fallen ihnen plötzlich die Namen von Menschen ein, an die sie schon seit Jahren nicht mehr gedacht haben. Manche Leute schreiben sogar die Namen von Haustieren auf, mit denen sie irritierende Erlebnisse hatten, und fast jeder schreibt auch seinen eigenen Namen auf die Liste.
Loslassen und vergeben
Ziehe dich in ein ruhiges Zimmer zurück, wo du ungestört bist und schalte alle Störfaktoren aus. Jetzt geh‘ die Namen auf der Liste nacheinander durch. Rufe dir das Bild jeder einzelnen Person ins Gedächtnis und sage zu ihm oder ihr oder zu dir selbst :
‚Ich vergebe dir und lasse dich jetzt vollständig los. Ab jetzt hege ich keinerlei Groll mehr gegen dich. Meine Vergebung ist vollkommen. Ich bin frei und du bist frei.‘
Es kann 30 Minuten oder länger dauern, bis du auf diese Weise allen Personen auf deiner Liste vergeben hast.
Wichtig ist aber, dass du die gesamte Liste durchgehst und nicht zwischendrin abbrichst. Wiederhole diese Übung so lange, bis du wirklich fühlst, dass bei keiner Person mehr ein negatives Feedback in dir entsteht.
(Bei manchen Personen gelingt es einem augenblicklich und mühelos. Bei anderen dauert es etwas länger. Das braucht einfach etwas Geduld. Das Erstaunliche an dieser Arbeit ist jedoch, wie man direkt sogar körperlich spürt, wie man freier, leichter und glücklicher wird.)
Tägliche Vergebung am Abend
Lass‘ abends vor dem Einschlafen den Tag Revue passieren. Gibt es einen Menschen, dem du wegen etwas, das heute vorgefallen ist, vergeben sollte? Oder dir selbst? Genauso wichtig wie das abendliche Waschen und Zähneputzen ist es, vor dem Einschlafen das Bewusstsein zu reinigen, damit Groll und Verbitterung erst gar keine Gelegenheit erhalten, sich anzustauen und festzusetzen. (Psychohygiene.)
Ich selbst habe wundervolle Erfahrungen mit dieser Übung gemacht. Menschen, die mich immer wieder drangsaliert haben, sind über Nacht einfach aus meinem Leben verschwunden. Das kam mir vor wie Hexerei und hat mich total beeindruckt. Der eine hat den Job gewechselt, der andere ist umgezogen und wiederum anderen bin ich urplötzlich einfach nicht mehr begegnet. Keine Ahnung, wo die hin verschwunden sind? Aber das Beste: manche haben sich sogar auf wunderbare Weise in tolle neue Freunde verändert! Solche Dinge muss man selbst erlebt haben, denn es ist wie pure Magie.
Und nochmal, da es so wichtig ist: Habe vor allen Dingen Geduld mit dir!
Ich weiß, wovon ich sprechen, denn Geduld ist nicht gerade meine starke Seite und ich habe mir mit meiner Ungeduld schon einige Eigentore geschossen. Also: Sei liebevoll und geduldig mit dir selbst, denn du lernst ja gerade etwas ganz Neues. Ärgere dich nicht über dich selbst, wenn du nicht sofort allem und jedem von ganzen Herzen vergeben kannst. Manche Dinge sind so tief und verletzend gewesen, dass es einfach seine Zeit braucht.
Ich habe allein für die Vergebungsarbeit mit meinen Eltern fünf Jahre gebraucht! Natürlich nicht am Stück. Aber es kam immer wieder etwas Neues auf, das ich dann transformiert habe.
Wenn man ganz besonders schlimme, traumatische Kindheitserlebnisse hatte, kann ich hier noch eine Übung anbieten, die mir sehr geholfen hat: Ich habe sie von Louise L. Hay aus ihrem Buch ‚Gesundheit für Körper und Seele‘.
Vergebungsübung Kind
Stelle dir deine Eltern oder die Person, der du vergeben möchtest als kleines, zweijähriges Kind vor. Sehe sie deutlich vor deinem inneren Auge. Vielleicht ist das Kind sehr traurig und unglücklich, weil es nicht geliebt wird. Vielleicht wird es sogar auch misshandelt. Dann nimm es in dein Herz auf und gebe ihm Liebe und Verständnis.
Das ist auch eine wundervolle Arbeit mit sich selbst. Denn das Fatale an traumatischen Kindheitserlebnissen ist, dass wir nicht nur den Eltern die Schuld zuweisen, sondern uns selbst oft noch viele größere. Wir gehen als Kinder ganz automatisch davon aus, wenn wir nicht geliebt und geachtet werden, dass wir selbst daran Schuld sind, weil wir nicht gut genug, nicht wertvoll genug dafür sind.
Jetzt überlege mal, wie dann ein Erwachsenenleben aussieht mit solch einer inneren – zumeist unbewussten – Grundhaltung.
Daraus kann nichts Glückliches entstehen! Denn ob du es glaubst oder nicht, jeder Mensch überträgt seine Grundeinstellung auf alle anderen und alles in seinem Leben!
Falls du glaubst, dass du zu klein bist, um etwas zu bewirken, dann versuche mal zu schlafen, wenn eine Mücke im Raum ist.
Krebs – Die Erkenntnis, dass alles möglich ist, wenn man fest und unverrückbar daran glaubt
Ich saß vor meiner Frauenärztin und schaute sie ungläubig an. Sie hatte mir gerade mitgeteilt, dass ich Krebs hätte. Ich fühlte mich, als ob ich gerade eine Ohrfeige erhalten hätte. Es dauerte eine ganze Weile, bis diese Botschaft zu mir durchdrang, denn ich konnte es einfach nicht glauben.
Nachdem sie mir den Befund erklärt und die notwendigen nächsten Schritte erklärt hatte, war ich wieder soweit klar, dass ich wusste, dass ich mich selbst heilen kann, wenn ich nur genug Zeit hätte.
Es war Januar und sie schlug mir einen OP-Termin in zwei Wochen vor. Das ging gar nicht. Denn erstens war ich allein erziehend, zweitens lief die Schule und drittens brauchte ich Zeit. Also schlug ich ihr die großen Sommerferien vor. Bis dahin hätte ich Zeit, mich mit meiner Krankheit bzw. Heilung zu beschäftigen, es waren Ferien und ich könnte meine Tochter unterbringen. Das sagte ich ihr so natürlich nicht.
Sie schaute mich ruhig an und sagte ganz unverblümt: „Nun, bis dahin sind Sie nicht mehr da. Der Krebs hat sich an verschiedenen Stellen ausgebreitet und er muss sofort entfernt werden.“
Das war der zweite Schock. Ich weiß nicht, was mich mehr traf, die Aussage, dass ich dann nicht mehr am Leben sei oder dass meine ganze Planung über den Tisch gewischt wurde.
Ich sagte ihr, dass ich das erst einmal verdauen muss und ging.
Krankheit als Weg
Die nächste Zeit war sehr anstrengend, denn obwohl ich dem Vater meiner Tochter Bescheid gab, dass ich mich wegen einer Krebs-OP ins Krankenhaus begeben musste und ihn bat, seine Tochter für einige Tage in Obhut zu nehmen, verweigerte er dies strickt. Auf meine Familie konnte ich auch nicht zählen, da ich wusste, dass meine Mutter immer darauf lauerte, dass es mir viel schlechter ging als ihr. Das sagte sie mir nicht nur, sondern zeigte es auch permanent. Sie hatte bis dato nicht ein einziges Mal ihre Enkeltochter genommen, damit ich bloß keine freie Minute für mich habe.
Die Einzige, auf die ich immer zählen konnte, war die Oma väterlicher Seite, aber dieser liebenswerte Mensch war selbst vor kurzem an Krebs gestorben. Und mir war klar, dass ich aufgrund dessen meiner Tochter auf gar keinen Fall von meiner Krankheit erzählen konnte.
Go your own way
Schließendlich konnte ich es so arrangieren, dass ich mich einer ambulanten OP unterziehen konnte – nach intensivem Kampf mit den Ärzten, denn die waren strikt dagegen. Aber es funktionierte und so konnte ich meine Tochter für einen Tag bei einer Schulfreundin unterbringen.
Die OP verlief gut, jedoch teilte mir der Professor mit, dass der Krebs sehr aggressiv und an sechs verschieden Stellen gefunden worden sei und ich direkt eine Chemotherapie beginnen müsse.
Leider sind selbst heute noch, im Jahr 2018, eine Jahreszahl, von der man denkt, der Mensch wäre fortschrittlicher, der Großteil der Ärzte immer noch so hinterwäldlerisch wie damals, zu Prof. Cottas Zeiten, der einer der wenigen fortschrittlichen Menschen war und sich so von der Masse heraushob. Heute im Zeitalter der Quantenheilung, wo es bereits unzählige Studien und Beweise für die unmittelbare Zusammenarbeit zwischen Körper, Geist und Seele gibt, ignorieren die meisten Ärzte immer noch diese Tatsache und doktoren an den Symptomen herum, als ob es weder einen menschlichen Geist, noch eine Seele, noch ein Zusammenspiel dieser drei gäbe. In unserem Zeitalter der Quantenheilung ist mir das unverständlich und ein Arzt, der nur meine Symptome wahrnimmt, ist für mich kein ernst zu nehmender Arzt. Das ist für mich ein unwissender, einseitig denkender Mensch, der den Fortschritt ignoriert. Die erste Frage eines guten Arztes sollte lauten: „Wie leben Sie aktuell? Wie fühlen Sie sich?“
Der Vergleich von Kurt Tepperwein in seiner Öllämpchen-Geschichte ist eine perfekte Metapher dazu
Symptome zu behandeln, ohne der Ursache gewahr zu werden und diese zu heilen, ist ein ebenso stures Verhalten wie z. B. im 19. Jahrhundert, wo hundert tausende von Frauen an Kindbettfieber starben aufgrund der Ignoranz der ursächlichen Bakterien, die die Ärzte an ihre Patientinnen weiter gaben.
‚Ignaz Philipp Semmelweis (1. Juli1818 –13. August1865) war ein ungarischerChirurg und Geburtshelfer. Semmelweis führte unterschiedlich häufiges Auftreten von Kindbettfieber auf mangelnde Hygiene bei Ärzten und Krankenhauspersonal zurück und bemühte sich, Hygienevorschriften einzuführen. Später wurde er „Retter der Mütter“ genannt. Seine Studie von 1847/48 gilt heute als erster praktischer Fall von evidenzbasierter Medizin (auf empirische Belege gestützte Heilkunde) in Österreich und als Musterbeispiel für eine methodisch korrekte Überprüfung wissenschaftlicher Hypothesen. Zu seinen Lebzeiten wurden seine Erkenntnisse nicht anerkannt und von Kollegen als „spekulativer Unfug“ abgelehnt. Nur wenige Ärzte unterstützten ihn, da Hygiene als Zeitverschwendung und unvereinbar mit den damals geltenden Theorien über Krankheitsursachen angesehen wurde.
Bis in das 19. Jahrhundert war das Kindbettfieber eine der Hauptursachen für die hohe Wöchnerinnensterblichkeit. Zusätzlich verschärft wurde die Situation, als in den Krankenhäusern der europäischen Großstädte Gebäranstalten gegründet wurden und auch Ärzte in der Geburtshilfe tätig wurden. Vor allem die Ärzte kamen in Berührung mit anderen Kranken und Leichen; da die Notwendigkeit einer wirksamen Desinfektion unbekannt war, verschleppten sie an ihren Händen und Instrumenten Keime in die Geburtswege der Frauen. In manchen Anstalten starben zeitweise zwei Drittel aller Wöchnerinnen durch Infektionen.
Im Jahre 1843 wurde von Oliver Wendell Holmes die These vorgebracht, dass auch Ärzte die Krankheit übertragen würden. Vier Jahre später konnte Ignaz Semmelweis dann zeigen, dass die schlechten hygienischen Zustände in den Krankenhäusern sowie mangelhafte Sauberkeit und Desinfektion der Ärzte der Grund für die besonders hohe Ausbreitung der Krankheit in Gebäranstalten waren.Durch ein Ausschlussverfahren gelangte er zur Erkenntnis:
„Die unbekannte Ursache, welche so entsetzliche Verheerungen anrichtete, war demnach in den an der Hand klebenden Cadavertheilen der Untersuchenden an der ersten Gebärklinik gefunden.“
Doch selbst Koryphäen wie Rudolf Virchowstritten über Jahrzehnte die Zusammenhänge ab. So ist noch in einem naturheilkundlichen Lehrbuch von 1896 von bereits im Körper der Frau vorhandenen „Fremdstoffen“ die Rede, die durch den Geburtsvorgang zu „gären“ beginnen‘. (Auszug aus Wikipedia)
Aufgrund meiner langjährigen Erfahrungen, die ich gesammelt und den Programmen, die mein Unterbewusstsein dazu abgespeichert hatte, war ich mir im Klaren, dass hier ein ganz anderes Tun notwendig war. Das weder die mir vorgeschlagenen Medikamente noch eine Chemotherapie für mich stimmig waren – im Gegenteil, das fühlte sich richtig schlecht an. Und so begab ich mich auf die spannendste Reise meines Lebens:
Der Selbstheilung und der Selbsterkenntnis.
Selbstheilung und Selbsterkenntnis gehen Hand in Hand. Mich selbst zu erkennen – ich spreche hier nicht von meiner Persönlichkeit, denn diese ist nur das Resultat von Erziehung und den entsprechenden Konditionierungen – mir meiner wahren Fähigkeiten und meiner Macht über meinen Körper vollkommen bewusst zu werden ist der Weg zur Selbstheilung. Denn sobald ich meine geistige Macht über meinen Körper erkannt habe, bin ich mir gleichzeitig auch meiner Eigenverantwortung bewusst. Meine Eigenverantwortung bedeutet: meine inneren geistigen Haltungen zu überprüfen und alles, was nicht stimmig ist, zu optimieren. Genau hier muss ich agieren und hier kann – kein anderer Mensch außer mir – agieren.
Ich wurde zu einem ‘Own Making People‘ (= Selbstbestimmte Menschen): Denn seit ich in meinem 5. Lebensjahr entdeckte, dass nicht alles so ist, wie es zu sein scheint und dass man vor allen Dingen nicht den Erwachsenen blind glauben darf, sondern wesentlich besser beraten ist, wenn man auf sein eigenes Bauchgefühl (Intuition) hört, wusste ich, dass ich den richtigen Weg finden würde.
Ich hatte die wichtigsten Grundlagen für die Selbstheilung erlernt: Beharrlichkeit, Vertrauen in die eigene Intuition, den unbeugsamen Willen, zu heilen und die Erkenntnis:Ich bin der Bestimmer über meinen Körper.
‚Was immer wir im Bewusstsein lange genug festhalten, ist gezwungen, in der Außenwelt Tatsache zu werden.‘
Kurt Tepperwein
Wie gehen wir mit Heilung um?
Stelle dir vor, du bist mit deinem Auto unterwegs und plötzlich leuchtet die Öldruckkontrolllampe auf. Du fährst sofort in die Werkstatt, denn du weißt, hier muss direkt etwas getan werden. Der Mechaniker besieht sich das Problem und klebt ein Pflaster auf das Lämpchen. Er versichert dir, dass du nun unbesorgt weiter fahren kannst, denn du siehst ja nun das Lämpchen nicht mehr.
Genauso gehen wir mit unserem Körper um, wenn der uns eine Botschaft schickt (siehe auch Kurt Tepperwein, Die Botschaft Deines Körpers). Zuerst bekommen wir unangenehme Gefühle. Da wir darauf gar keine Lust haben, ignorieren wir diese. Wenn sie zu unangenehm werden, dann versuchen wir sie zu betäuben. Da gibt es ja massig Möglichkeiten wie Medikamente und andere Drogen, Alkohol, Fernsehen, Computer, Spiele, Kaufsucht usw. Angeblich ist jeder Dritte in den westlichen Ländern abhängig – ich weiß nicht, ob diese Zahlen stimmen, ich habe sie nicht überprüft.
Eine gewisse Ablenkungszeit gestattet uns unsere Seele, aber wenn wir weiterhin wegschauen bzw. wegfühlen, dann bekommen wir die ersten körperlichen Symptome geschickt. Jetzt tritt der Fall ein – wie beim Öllämpchen – dass wir zum Arzt gehen und der uns ein Medikament verschreibt. Nun gehen wir wieder beruhigt nach Hause. Der Ursache für die Beschwerden müssen wir nicht auf den Grund gehen, wir haben ja nun etwas, mit dem wir die Symptome zudecken. Das kann wieder eine Weile ganz gut gehen, bis etwas Massiveres auftritt. Entweder bekommen wir dann noch stärkere Medikamente oder wir gehen sogar ins Krankenhaus und lassen uns etwas aus dem Körper schneiden.
Genauso ist es mit deinem Auto. Du fährst wieder in die Werkstatt und beschwerst dich, dass dein Wagen nun heiß läuft. Der Mechaniker ist ein ganz erfahrener und versichert dir, dass das kein Problem sei. Er schraubt das Ölkontrolllämpchen einfach raus. Dann kann es dich nie mehr stören. Bei so einer Behandlung deines Wagens wärst du entsetzt, denn du weißt aus Erfahrung, dass hier eine andere Verfahrensweise notwendig ist, um deinen Wagen zu retten. Denn das Öllämpchen an sich ist ja nicht defekt, im Gegenteil, es funktioniert vorzüglich, es gibt nur an, hier im Motorraum gibt es einen Bereich, da fehlt Öl und das muss dringend aufgefüllt werden. Zu so einem Mechaniker würdest du im Leben nicht mehr gehen.
Die Ärzte machen es aber mit unserem Körper ganz genauso. Sie behandeln das Öllämpchen, das Signal und nicht die Ursache, nicht die Stelle, wo wirklich etwas fehlt. Es ist traurig, aber wahr, dass die meisten Menschen sich besser mit ihrem Auto als mit ihrem Körper auskennen.
Diese Verfahrensweise entspricht dem Handeln aus Angst. Ich bemerke zwar, da ist etwas nicht in Ordnung, das fühlt sich nicht gut an, aber ich schaue weg. Ich bin hier im Vermeidungsmodus, aus der Hoffnung heraus, dass, wenn ich nicht hingucke, verschwindet es wieder. Weil wir nicht gelernt haben, wie wir funktionieren und noch weniger wie wir richtig damit umgehen.
Anerzogene Wahrnehmung
Wir werden permanent zu fremdbestimmten Menschen erzogen. Schau dir mal die Werbung für Medikamente an. Zuerst werden die Symptome aufgezählt und dann kommt das Wundermittel gegen diese Symptome. Kein Mensch spricht von der Ursache – als ob es so etwas nicht gäbe.
Zum Beispiel dieses Mittel gegen Ohrgeräusche. Wenn man wirklich unter so einem Symptom leidet, dann ist das schon ein Alarmzeichen. Aber in der Werbung freut sich der Mensch, dass er es erfolgreich nimmt: Das Ohrgeräusch ist weg und er kann genau so weitermachen wie zuvor.
Die Botschaft deiner Seele & deines Körpers ist aber eindeutig das absolute Gegenteil: Hör‘ auf mit dem Stress und komm‘ runter!
In so einem Fall ist es dringend angeraten Entspannungstechniken zu finden, die dir innere Ruhe und Frieden bringen und deinen Körper wieder in ein harmonisches Gleichgewicht bringen. Freude und Leichtigkeit sind angesagt, aber bestimmt kein Medikament, dass diese wichtige Botschaft ausblendet. So etwas kann tödlich enden.
‚Erst wenn das Samenkorn nicht mehr daran festhält, zu bleiben, was es ist, kann es werden was es sein soll: eine Pflanze!‘
Meditationen & Deepak – Übungen = Energiepower hoch zehn
Ihr Lieben,
seit ich im August anfing, mich mit „Die 7 geistigen Gesetze des Erfolgs“ von Deepak Chopra zu beschäftigen, habe ich wohl einige 100 Stunden mit dem Üben von Urteils- und Bewertungslosigkeit verbracht.
Wow! Das ist schwerer, als ich gedacht hatte, aber das Resultat lohnt sich ungemein! Sobald es dir wirklich gelingt, einen Tag lang oder zumindest einige Stunden zu verbringen, ohne dass du irgend etwas als gut oder böse, als richtig oder falsch bewertest, eröffnet sich dir ein immenser innerer Raum des absoluten Friedens, der Stille und vollkommene Angstlosigkeit. Nichts kann dich bedrängen oder ängstigen. Und aus dieser Stille heraus strömt grenzenlose Freude, bis zum abwinken. Einfach so – ohne dass du dafür erst etwas von außen brauchst, dass dich erfreut.
‚Hier ist mein Geheimnis: Es ist ganz einfach. Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.‘
Antoine de Saint-Exupéry
Selbstheilung = Selbstliebe
Wie gehst du mit deinem Körper um? Was gibst du ihm? Und was erwartest du dafür von ihm?
Die meisten Menschen gehen sehr lieblos mit ihrem Körper um. Sie stopfen ihn jeden Tag mit Giftstoffen voll und erwarten gleichzeitig von ihm, dass er gesund ist, vital ist und auch noch toll aussieht. Darüber hinaus haben viele überhaupt keinen realen Bezug zu ihrem Körper, fast so, als ob er ein Fremdkörper wäre, auf den man keinen Einfluss hat; manche ekeln sich sogar vor ihm. Viele Menschen gehen mit ihrem Auto oder ihrer Garderobe liebevoller und verantwortungsbewusster als mit ihrem Körper um. Und wie sieht es bei dir aus?
Wie denkst du über deinen Körper? Welche Botschaften gibst du ihm tagein, tagaus? Wie behandelst du ihn? Gibst du ihm das, was er tatsächlich braucht, um so zu sein, wie du ihn haben willst? Wertschätzt du ihn? Oder lehnst du ihn eher ab?
Das ist immens wichtig für dich zu wissen, um mit der Selbstheilung zu beginnen.
Liebe deinen Körper!
Achte und pflege ihn liebevoll wie eine/n Geliebte/n oder deine/n beste/n Freund/in. Feiere deinen Körper täglich und überschütte ihn mit Dankbarkeit!
Ist dir eigentlich bewusst, was dein Körper tagein, tagaus für dich tut; unermüdlich? Egal, wie schlecht oder lieblos du ihn behandelst? Er arbeitet ständig nur für dich!
Hier ein paar Zahlen:
Die Haare wachsen im Laufe des Lebens insgesamt 530 km.
Der Mensch läuft während seines Lebens rund 4,5 Mal um die Erde.
Das Herz pumpt im Laufe eines Lebens so viel Blut durch deinen Körper, dass du damit 13 Supertanker mit je Hundertsechzigmillionen Liter befüllen könntest.
Jeder Finger- und Fußabdruck der über 8 Milliarden Menschen auf diesem Planeten ist einzigartig!
Der Körper stößt jede Sekunde Millionen von Zellen ab und erschafft in der gleichen Zeit Millionen neuer Zellen.
Das Gehirn erneuert und harmonisiert sich durch Meditationspraxis vollkommen. Die rechte Gehirnhälfte wird aktiviert und falls nötig vergrößert. Wie vormals behauptet, abgestorbene Gehirnzellen wären für immer verloren, hat die Gehirnforschung revidiert.
Manche Teile unseres Körpers werden tatsächlich jeden Tag ersetzt. Andere Teile brauchen einige Monate, wieder andere mehrere Jahre.
Innerhalb von 7 Jahren haben wir einen vollkommen neuen Körper.
Ergo gibt es keinen Alterungsprozess.
Wird dir langsam bewusst, welch unglaubliche Macht du besitzt? Würden wir uns geistig nur von guten, lebensbejahenden, freudigen, positiven und liebevollen Gedanken und Gefühlen nähren hätten wir ständig einen jungen, vitalen und gesunden Körper.
Schon Buddha sagte vor über 2000 Jahren:
‚Der Mensch ist das Resultat seiner Gedanken‘.
Warum werden denn dann die Menschen alt? Weil sie daran glauben! Jeder Mensch trägt innerlich ein Bild, wie es ist, wenn er alt wird. Viele Menschen habe sehr viel Angst vor ihren eigenen Erwartungen, die sie mit dem Alter verknüpfen, denn sie haben keine Ahnung davon, wie mächtig ihre Gedankenkraft ist.
Unser Körper ist tatsächlich das Produkt unserer Gedanken.
‚Wenn man nicht gegen den Verstand verstößt, kann man zu überhaupt nichts kommen.‘