
Die perfekte Programmierung zum Materialisieren
2. Fokus
Ignore what is & focuss on
what you want
Fokussierung
Nachdem du deine klare Entscheidung getroffen hast, bleibst du auf das Ergebnis fokussiert. Das bedeutet, du überlegst nicht, woher oder wie der Gegenstand zu dir kommt. Wenn du dir etwas online bestellst, überlegst du ja auch nicht, welchen Weg die Post nimmt. Oder wenn du eine App auf dein Smartphone runter lädst, ist dir der Weg ja auch vollkommen wurscht. Du sprichst nicht mit Menschen darüber, die darin keine Erfahrung haben. Denn die Meisten verstärken nur deine Unsicherheit, anstatt deine Zuversicht zu stärken. Sobald dein Wunsch manifestiert ist, kannst du ja noch oft genug darüber sprechen.

Ich erwähne das, denn es ist sehr wichtig: Wenn du anfängst zu überlegen, wie die Materialisation zu stande kommt oder kommen sollte, impliziert das bereits einen Zweifel daran, dass es dir gelingen kann. Und je mehr du dich mit deinen Zweifeln beschäftigst, desto mehr programmierst du dein Unterbewusstsein darauf, dass es nicht funktioniert.
Also, fang gar nicht erst damit an.
Es ist vollkommen normal, dass sich dein Verstand mit diesen Überlegungen und Zweifeln beschäftigen will, denn er kennt dieses Procedere ja noch nicht. Und deinen Verstand kannst du nur überzeugen, wenn er schon mal diesbezügliche Erfahrungen gemacht hat. Mache dir bewusst: Dein Verstand ist immer ‚rückwärts‘ gerichtet. Er blickt immer in die Gegenwart und Vergangenheit um Vergleiche ziehen zu können. Wenn er nichts zum vergleichen hat, wird er unruhig.
Sobald du einige Male erfolgreich materialisiert hast, beruhigt er sich automatisch und kann dich dann auch unterstützen.
Ignoriere die aktuelle Situation (ohne den gewünschten Gegenstand oder Situation) und fokussiere dich ausschließlich auf das Endergebnis.
‚Ob Sie denken, dass Sie können, oder ob Sie denken, dass Sie nicht können – es ist beides richtig.‘
Henry Ford

Unterschätze niemals die Macht deines Unterbewusstseins!!!
So wie du dein Unterbewusstsein auf Heilung in deinem Körper mit deiner Aufmerksamkeit programmierst, so programmierst du es auch auf deine ‚Wunscherfüllung‘: Ausschließlich mit positiven Fokus.
Um die Materialisierung zu beschleunigen, kannst du gerne mit positiven Gefühlen arbeiten. Kurt Tepperwein u. a. empfiehlt, sich den gewünschten Endzustand oder den Gegenstand bereits als erhalten vorzustellen und dabei genau die Gefühle zu fühlen, die man hätte, wenn es schon geschehen wäre.
Das ist einerseits eine starke Kraft, die da agiert. Gleichzeitig kann dich das aber in Teufels Küche bringen, wenn du dabei einen inneren Widerstand, Zweifel oder sogar Ängste verspürst. Dann höre sofort auf damit, denn das ist ein klares Zeichen, dass du nicht mehr das materialisierst, was du eigentlich willst, sondern das, was deine Ängste widerspiegeln.

Positive Gefühle sind magisch
Wie schon erwähnt, bei vielen Menschen funktioniert das mit den positiven Gefühlen super gut. Bei mir nicht. Ich wähle die Emotion der Gleich=Gültigkeit. Das ist natürlich auch eine Emotion, aber hier bin ich nicht mehr subjektiv, sondern objektiv und vollkommen entspannt, denn es darf kommen wie es kommt. Und somit habe ich mein Unterbewusstsein auf Annahme programmiert, ohne dass es einen Gegenpol errrichtet. Und dann funktioniert es einwandfrei.